Aufgrund eines auf die Fahrbahn ragenden Astes wurden wir nach Muxall gerufen. Den Baum haben wir mit einer Bügelsäge gestutzt und den Ast von der Straße entfernt.
Eine Person war gestürzt und der Rettungsdienst beötigte Hilfe beim Transport der Person.
Die Gasflasche eines Grils stand in Flammen. Der Anwohner konnte sie noch von seinem Haus entfernen und kühlte sie mit Hilfe eines Gartenschlauchs. Schnell wurde die Wasserversorgung zum Einsatzort aufgebaut, sodass zwei Kameraden die Gasflasche weiter kühlen, die Flammen eindämmen und schließlich das Ventil schließen konnten. Unterstütz wurden wir von den Kameraden aus Brodersdorf und Prasdorf.
Ein Kleinkind wurde ausversehen in einem PKW eingeschlossen. Glücklicherweise konnte das Auto rasch geöffnet werden ohne es zu beschädigen. Das Kind wurde vom Vater mit Videos abgelenkt, sodass es von dem ganze Trubel möglichst wenig mitbekam.
Am 24. Oktober wurden wir zu einem Schornsteinbrand in Lilienthal nachalarmiert. Mit der Wärmebildkamera konnte die genaue Lage der Brandstelle festgestellt werden. Anschließend wurde die Wand
geöffnet, der Brand mit dem Hydrex-Löscher gelöscht und nach weiteren Brandstellen gesucht. Leider gab es durch das lose Füllmaterial der Wand ziemlich viel Dreck.
Am Einsatz beteiligt waren zudem die Wehren aus Tökendorf und Flüggendorf.
Vielen Dank auch nochmal für die Verpflegung aus der Nachbarschaft.
Wir wurden zu einem Einsatz nach Fahren gerufen. Die Wasserversorgung war schon von unseren Kameraden von der FF Fahren aufgebaut worden. Nun musste nur der Brandherd gefunden werden. Trotz Wärmebildkamera war die Quelle der Rauchentwicklung nur schwer auszumachen. Durch den Einsatz der Drehleiter aus Schönberg konnte genau festgestellt werden, wo sich die Rauchquelle befand. Dämmwolle im Bereich des Schornsteines hatte zu glimmen begonnen. Diese wurde entfernt und bei einer weiteren Kontrolle konnten keine weiteren Glutnester gefunden werden.
In der Nacht wurde eine Ölspur im Ortskern von Probsteierhagen gemeldet. Wir rückten aus und streuten, in Absprache mit der Polizei, den betroffenen Bereich ab.
Wir wurden zu einem brennenden Stromkasten gerufen. Ein Trupp unter PA löschte eine brennende Stromleitung ab. Anschließend wurde der Stromkasten mit der Wärmebildkamera abkontrolliert.
Eine Brandmeldeanlage einer Wohnung hatte ausgelöst. Da vor Ort brandiger Geruch zu vernehmen war und uns die Tür nicht geöffnet wurde, verschafften wir uns Zutritt zur Wohnung. Diese wurde mittels Atemschutzgeräteträgern untersucht – die Rauchentwicklung hatte ihren Ursprung in der Küche. Anwohner benachbarter Wohnungen wurden ins Freie begleitet. Abschließend wurde das Wohnhaus mittels Motorlüfter vom letzten Qualm befreit.
Einige Kameraden rückten zu einer Tragehilfe für den Rettungsdienst aus. Eine Person war gestürzt.
Wir wurden zu einer, durch einen defekten Traktor verursachten, Ölspur im Kreuzungsbereich Alte Dorfstraße, Bahnhofstraße alarmiert. Aufgrund des erhöhten Gefahrenpotentials im Kreuzungsbereich wurde dieser abgestreut und das eingesetzte Bindemittel wieder aufgenommen.
Aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage wurden wir alarmiert und fuhren zum Einsatzort nach Dobersdorf. Es handelte sich jedoch nur um einen Fehlalarm bzw. um ein verbranntes Mittagessen. Da keine weiteren Maßnahmen nötig waren, konnten wir zügig wieder einrücken.
Wir wurden zu einem Brand in den Pommernring gerufen. Im Keller eines Wohnhauses war eine Waschmaschine in Brand geraten.
Ein Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr hörte im Blomeweg einen alarmgebenden Rauchmelder und begab sich in Richtung der Geräuschquelle. Ein Anwohner kam ihm entgegen und berichtete, dass sein verbranntes Essen der Melder ausgelöst hat. Flur und Wohnung wurden mit Mototlüfter belüftet. Kein weiterer Einsatz notwendig.
Abnahme des Ostermarktes in Probsteierhagen.
Der Betreiber führte uns über den Ostermarkt, zur Abnahme aus brandtechnischer Sicht.
Wir wurden in die Brodersdorfer Straße gerufen, da sich hier ein Haus in Brand befinden sollte. Die Flammen waren auch schon vom Ortsausgang Probsteierhagen zu sehen. Es handelte sich jedoch um ein Osterfeuer. Der ELW blieb vorerst vor Ort, alle weiteren Fahrzeuge rückten wieder ein.
Bei einigen Meldern wurde Alarm für die 9. Feuerwehrbereitschaft ausgelöst. Es handelte sich um einen Fehlalarm.
Wir wurden zu einem Verkehrsunfall auf die K31 auf Höhe Alte Försterei gerufen. Ein Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person soll sich ereignet haben. Die verunfallte Person war bei unserem Eintreffen bereits geborgen, sodass kein weiteres Eingreifen unsererseits nötig war.
Es wurde gemeldete, dass sich in einer Linde auf dem Friedhof ein, beim letzten starken Wind abgebrochener, armdicker Zweig, verhakt hatte, der abzustürzen drohte. Mittels Steckleiter kletterte ein Kamerad, gesichert durch das Sicherungsgeschirr, zu dem Zweig hinauf und beseitigte die Gefahr.
Wir wurden zu einem Unfall auf der B502 Ausfahrt Probsteierhagen gerufen. Da eines der Fahrzeuge in Brand geraten war und mit einem Feuerlöscher abgelöscht wurde, suchten wir mit Hilfe der Wärmebildkamera nach eventuellen weiteren Brandnestern. Desweiteren wurden die Batterien der Fahrzeuge abgeklemmt und das Fahrzeug von der Kreuzung geschoben.
Wir wurden zu einer Tragehilfe eines verunfallten Patienten alarmiert.
Aufgrund anhaltenden starken Regens drang Wasser in den Keller eines Hauses in der Schönberger Landstraße ein. Das Haus wurde mit Sandsäcken abgedichtet.
Wir wurden zu einem Sturmschaden gerufen.Vor Ort stellten wir fest, dass das Dach eines Schafstalls komplett heruntergeweht war. In dem Stall befanden sich drei hochträchtige Mutterschafe und waren dem starken Regen ausgesetzt. Die Tiere wurden in den Stall eines Kameraden verbracht und das heruntergewehte Blechdach am Boden gesichert.
Wir wurden zu einem Verkehrsunfall auf der B502 (Auffahrt Probsteierhagen) gerufen. Die Erkundung ergab, dass sich keine Person in einem der beteiligten Fahrzeuge befand und die beteiligten Personen bereits vom Rettungsdienst versorgt wurden. Daraufhin haben wir den zweifachen Brandschutz aufgebaut, die Unfallstelle ausgeleuchtet, die Batterien der Fahrzeuge abgeklemmt, ausgelaufene Betriebsstoffe aufgenommen und ein Fahrzeug von der Leitplanke getrennt, damit dieses vom Abschleppdienst aufgenommen werden konnte.
Bei unserem ersten Einsatz des neuen Jahres wurden wir zu einem Schornsteinbrand nach Röbsdorf gerufen. Das Kaminfeuer war fast runtergebrannt und alle Personen hatten das Haus verlassen. Im Inneren haben wir alle Revisionsklappen kontrolliert, eine Abekontrolle des Schornsteins mit Wärmebildkamera und Mehrfachmessgerät durchgeführt. Vor dem Haus stand zur Brandbekämpfung ein Trupp mit PA in Bereitstellung.